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    2. Bundesliga
    SpVgg Greuther Fürth - Hamburger SV (18.05.2025 15:30 Uhr)

    Pause Spielbetrieb Deutsche Fußball Bundesliga

    Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben 2. Bundesliga
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    • O Offline
      Onkel Todde
      zuletzt editiert von

      So soll es weiter gehen mit der Bundesliga am Mitte Mai

      Alle Spiele sollen bis zum 30.06.2020 beendet werden, sogar um die Saison inklusive der Relegation bis zum 30. Juni abzuschließen.

      Gut, dann steigt der HSV auf und Werder ab ?

      Apr. 4, 2020

      Favorisierter DFL-Terminplan: Nur wenige englische Wochen - Zweites Szenario: Abgesagte Partien unter der Woche

      Favorisierter DFL-Terminplan: Nur wenige englische Wochen - Zweites Szenario: Abgesagte Partien unter der Woche

      Der Masterplan, wie die Bundesliga und 2. Liga die Saison beenden will, steht. Am ersten oder zweiten Mai-Wochenende soll es mit dem 26. Spieltag weitergehen. Wochentagstermine bleiben zunächst Nachholspielen vorbehalten.

      H 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
      • H Offline
        hansiat83 @Onkel Todde
        zuletzt editiert von

        @Onkel-Todde Ich halte es für ausgeschlossen, dass ab Mai wieder gespielt wird. Was ist denn, wenn sich ein oder mehrere Spieler einer Mannschaft anstecken und der Rest in Quarantäne muss. Dann kann dieser Verein nicht spielen. Und was passiert dann? Die laufende Saison wird mit Sicherheit abgebrochen. Am fairsten fände ich dann, wenn die Saison als nicht gespielt gilt. Also keine Aufsteiger und keine Absteiger. Ziel sollte dann sein, Mitte August mit der neuen Saison zu beginnen. Bis Jahresende werden die Spiele als Geisterspiele ausgetragen.

        O 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
        • O Offline
          Onkel Todde @hansiat83
          zuletzt editiert von

          @hansiat83

          Bayern darf wieder ran.
          Das TRaing wird am Montag wieder aufgenommen, in Kleingruppen und im Freien.

          Das sagt natürlich erstmal nichts über die Fortführung der Liga aus !

          Ich gehe davon aus, dass die 1. Bundesliga unbedingt über den 26. Spieltag kommen will, weil dann die letzte Charge der TV Gelder fällig werden. Weiter ist der Anteil der Zuschauer Einnahmen (Stadionbesuch) zu den Gesamteinnahmen eines Bundesligisten in der 1. Liga anteilig am geringsten.

          Das ist die Motiviation den Spielbetrieb wieder aufzunehmen.

          Ich hätte vor 10 Tagen noch gedacht, dass wir davon ganz weit entfernt sind, aber ich vermute dass es kommen wird, mit den Geisterspielen.

          Dabei sind Deine Einwände zu 100% berechtigt und man würde meinen, dass es anders kommen wird.

          Technisch kann es ja nur bedeuten, dass alle Personenkreise, die zu einem Spielbetrieb einer Mannschaft notwendig sind, vorab 14 Tage in eine 14 tägige Quarantäne begeben müssten. Danach muss diese formierte Gruppe (Mannschaft und Funktions Team) den Rest der Spielzeit weiterhin unter Quarantäne Bedingungen gemeinsam verbringen, um die Möglichkeit der Infizierung so klein wie möglich halten zu können.
          Keiner von denen dürfte dann zwischendurch nach Hause zu seiner Familie.

          Sonst kann es aus meiner Sicht schon in der Theorie nicht funktionieren.

          Wenn sich dann einer infiziert, wie Du es ja auch sagst, dann wäre die Saison für die Mannschaft gelaufen, zumindest müsste die Mannschaft erneut 14 Tage in Quarantäne, um dann wieder in den Spielbetrieb eingreifen zu können ?

          Es ist schon sehr merkwürdig

          Annahme:
          Ich glaube, kein Verantwortlicher einer Mannschaft wird sich hinstellen und sagen, wir wollen die Saison zu Ende spielen, aus rein sportlichen Gründen.

          Wenn das noch passieren würde, ich glaube ich würde es nicht glauben wollen.

          Verstehen kann ich aber zu 100% das Ziel, die Saison “irgendwie” zu Ende zu bringen, um den wirtschaftlichen Schaden für den Klub so gering wie möglich zu halten.

          Das läuft es immer wieder drauf hinaus, das eine was ich will und das andere was ich kann. Der Klassiker

          Apr. 4, 2020  /  Sport

          „Kicker“: FC Bayern trainiert ab Montag in Kleingruppen

          „Kicker“: FC Bayern trainiert ab Montag in Kleingruppen
          H R 2 Antworten Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
          • H Offline
            hansiat83 @Onkel Todde
            zuletzt editiert von

            @Onkel-Todde Das könnte eine mögliche Variante sein, um eine Ansteckung untereinander zu vermeiden. Erfordert natürlich 100% Disziplin aller Spieler in immerhin 36 Teams. Ich bin gespannt…

            Dass die Verantwortlichen die Saison aus wirtschaftlichen Gründen zu Ende spielen wollen, kann ich absolut verstehen. Wie bei vielen anderen Unternehmen, geht es auch bei den Clubs um die Existenz. Da versucht in diesen Zeiten jeder, irgendwie Einnahmen zu generieren. Den Vorwurf des geldgierigen Fußballs finde ich deshalb populistisch.

            Und eines sollte man auch bedenken: mir fehlt im Moment die Fantasie, wie die aktuellen Beschränkungen, die für uns alle gelten, so gelockert werden können, dass wir nicht eine zweite Welle bekommen. Wöchentlicher Fußball hätte da für viele eine positive Ablenkungsfunktion. Sogar für uns leidgeprüfte HSVer.

            Bleibt Gesund!

            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
            • hrubeschH Offline
              hrubesch
              zuletzt editiert von hrubesch

              Einen Saisonabbruch kann ich mir nicht vorstellen, Geisterspiele schon. Was ich nicht verstehe ist die mangelhafte Flexibilität und die Sturheit, die Sache zum 30.06. austragen zu wollen. Warum ist man in dieser absoluten Ausnahmesituation nicht in der Lage, die Verträge um ein paar Monate zu verlängern? Ich kann auch die Haltung von Borussia Dortmund nicht verstehen. Ein Verein, dessen Existenz von Bayern München mit gerettet wurde stellt sich jetzt hin und möchte andere nicht unterstützen, die schlechter gewirtschaftet haben? Es geht gar nicht um Gier, es geht darum, dass in diesem Geschäft grundsätzlich etwas falsch läuft und das tut es, wenn ein Verein alles so auf Kante genäht hat, dass er nach 2 Monaten Stillstand Pleite sein wird. Viele Vereine kämpfen schon vor Corona jedes Jahr ums Überleben und gehen dabei viel zu hohes Risiko. Es werden Mondgehälter und überhöhte Ablösesummen gezahlt, nur um dabei zu sein. Wo das hinführt, haben wir in Hamburg mit unserem HSV gesehen und es geht doch, wenn man ehrlich ist, eher weiter abwärts als bergauf.
              Seit 2008 gibt es Rettungsschirme und hohe Auflagen für Banken. Warum kann ein Fußballverein, der sich als Wirtschaftsunternehmen sieht, alles so weit ausreizen, dass er ohne Netz innerhalb kürzester Zeit in die Insolvenz fällt? Selbstverständlich stecken da viel Gier und auch maximale Umsatzsteigerungen hinter, aber auch ein Überlebenskampf, bei dem sich viele Vereine jedes Jahr nur im Kreis drehen.

              Geisterspiele stehen uns also bevor. Ich weiss nicht, ob ich mir die anschauen würde. Auf einen Kommentator könnte ich während einer Übertragung gut und gerne verzichten. Die verkaufen mir sowieso jede Woche eine mangelhafte Ware als Gold, was man ja auch verstehen kann, denn sie leben davon. Die Stimmung aus dem Stadion würde mir bei einer Übertragung aber tatsächlich fehlen. Da ist auch jedes Sky Abo nur halb soviel wert. Das wird eine emotionslose Angelegenheit aber Emotionen machen den Fußball aus. Ein weiteres Problem ist der Irrglaube, dass ab Sommer alles vorbei ist. Der Corona Virus sagt einfach tschüss und kommt nie wieder? Steht man nächste Saison nicht vor den gleichen Problemen? Nein, dann haben wir ja einen Impfstoff und Medikamente, bei denen wir alle als Versuchskaninchen fungieren. Auf die Nebenwirkungen bin ich schon gespannt.

              Gier oder nicht, am Ende des Tages frage ich mich immer wieder, warum einige Menschen so viel verdienen müssen, dass sie es in 3 Leben nicht ausgeben könnten und damit im Endeffekt ihre Arbeitgeber und eine ganze Branche derart in Gefahr bringen. Das alles für ein Produkt, dass es eigentlich schon lange nicht mehr wert ist. Bestimmt hat jeder von uns eine andere Meinung und auch ein wenig Recht, man sollte mal drüber nachdenken.

              https://www.unserekurve.de/blog/

              H H 2 Antworten Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
              • H Offline
                hansiat83 @hrubesch
                zuletzt editiert von

                @Hrubesch sagte in Pause Spielbetrieb Deutsche Fußball Bundesliga:

                Gier oder nicht, am Ende des Tages frage ich mich immer wieder, warum einige Menschen so viel verdienen müssen, dass sie es in 3 Leben nicht ausgeben könnten und damit im Endeffekt ihre Arbeitgeber und eine ganze Branche derart in Gefahr bringen. Das alles für ein Produkt, dass es eigentlich schon lange nicht mehr wert ist

                Die Antwort ist doch recht einfach. Das Ganze funktioniert nur, so lange es Fans, Zuschauer etc. gibt, die dieses Produkt konsumieren. Im Stadion, per Skyabo, per DAZN-Stream. Im Fanshop, per Sportbildabo, durch unzählige Klicks auf die MOPO-Onlines dieser Welt. Das Fanvolk hält den Laden an Laufen. Brot und Spiele funktioniert eben. Ich nehme mich da selber gar nicht aus. Mit normalen Menschenverstand war es jedenfalls nicht zu erklären, 73€ für eine Derbykarte Ende Februar auszugeben. Und das positivste Ereignis fand dann auch noch nicht mal auf dem Platz statt… 😉

                1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                • hrubeschH Offline
                  hrubesch
                  zuletzt editiert von

                  und die Wettbewerbsverzerrung beginnt schon damit, dass die Vereine in einigen Städten in kleinen Gruppen trainieren dürfen und in anderen nicht. Obwohl sich mein Mitleid in Grenzen hält hat Werder Bremen jetzt einen Nachteil gegenüber den anderen Vereinen und das im Abstiegskampf. So kann man den Spielbetrieb auch mit Geisterspielen nicht wieder anlaufen lassen. Zuerst müssen für alle Vereine die gleichen Bedingungen gelten.

                  https://www.unserekurve.de/blog/

                  1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                  • H Offline
                    hsver @hrubesch
                    zuletzt editiert von hsver

                    @Hrubesch sagte in Pause Spielbetrieb Deutsche Fußball Bundesliga:

                    Warum kann ein Fußballverein, der sich als Wirtschaftsunternehmen sieht, alles so weit ausreizen, dass er ohne Netz innerhalb kürzester Zeit in die Insolvenz fällt?

                    das läuft wirklich alles auch schon vor Corona auf der letzten Rille. Die Frage nach Rücklagen ist richtig, aber es werden doch alle politisch in Aktien getrieben. Strafzinsen für Rücklagen! Wer Geld zurücklegt wird doch mit Negativzinsen bestraft. Alle werden in Aktien getrieben, die in diesen Tagen natürlich extrem fallen. Das Festgeldkonto der Bayern ist doch auch nur noch ein Relikt vergangener Zeiten.

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                    • H Offline
                      hansiat83
                      zuletzt editiert von hansiat83

                      Robin Meyer  /  Apr. 6, 2020

                      HSV-Sportvorstand Boldt zu Kühne-Kritik: „Verstehe das nicht“

                      HSV-Sportvorstand Boldt zu Kühne-Kritik: „Verstehe das nicht“

                      Wie naiv ist Herr Boldt eigentlich? Warum kapiert er nicht, dass das Problem genau darin besteht, dass Kühne Fan UND Investor in einer Person ist. Und auch genau so handelt. Im Gegensatz zum “normalen Fan” hat er durch seine gleichzeitige Rolle als Investor nämlich die Macht und die Möglichkeiten direkt in die Besetzung der Führungspositionen und den Transfer von Spielern einzugreifen. Und hat dies ja auch getan. Mit den bekannten Ergebnissen. Kühne mag ein Segen für den HSV sein, solange er aber in dieser Form eingreift ist er eher ein Fluch. Boldt wird das schon noch lernen…

                      hrubeschH 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                      • hrubeschH Offline
                        hrubesch @hansiat83
                        zuletzt editiert von

                        @hansiat83 der HSV bestreitet das. Nach einstimmigen Aussagen der ständig wechselnden Verantwortlichen hat Herr Kühne zu keinem Zeitpunkt in Transfers eingegriffen. Jonas Boldt meint, dass es ihm als Investor zusteht, die Transferflops und den Umgang mit seinen Investitionen im Nachgang zu beurteilen. Ob da immer die richtigen Worte gefunden wurden steht auf einem anderen Blatt (Lasogga). Machen wir uns doch nichts vor, ohne Herrn Kühne wird es bald keinen HSV mehr geben. Auf jeden Fall nicht in der Form, wie wir den HSV kennen. Ob das nun ein Fluch oder ein Segen ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich würde mir den HSV aus meiner Jugend wünschen, aber den gibt es seit Ewigkeiten nicht mehr. Ich denke nicht, dass Corona die Profitgier nachhaltig beeinflussen wird. Diese DNA werden wir nicht mehr los.

                        https://www.unserekurve.de/blog/

                        H 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                        • hrubeschH Offline
                          hrubesch
                          zuletzt editiert von hrubesch

                          auffällig ist allerdings, wie positiv sich die neuen Macher beim HSV neuerdings öffentlich über Herrn Kühne äussern 🙂

                          https://www.unserekurve.de/blog/

                          R 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                          • R Offline
                            Rothose78 @hrubesch
                            zuletzt editiert von

                            @Hrubesch
                            Macher?
                            Wohl eher Intriganten.

                            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                            • H Offline
                              hansiat83 @hrubesch
                              zuletzt editiert von

                              @Hrubesch sagte in Pause Spielbetrieb Deutsche Fußball Bundesliga:

                              Nach einstimmigen Aussagen der ständig wechselnden Verantwortlichen hat Herr Kühne zu keinem Zeitpunkt in Transfers eingegriffen

                              Nur ein Beispiel:
                              Jeder Transfer, der vom Investor mitfinanziert werden soll, muss von ihm und seinen Beratern auch abgesegnet werden. „Wenn Herr Kühne den Spieler nicht will, dann kommt ein anderer“, sagt Beiersdorfer.

                              Zudem hat Gernandt als AR Chef Didis Geldverbrennung nicht verhindert. Es gäbe noch zig solcher Beispiele. Hoffmann hat eben keine Schleimspur in die Schweiz gelegt. Er wollte sich von Kühne so weit wie möglich distanzieren. Kühne hat ihm dann mit seinem Interview in der Zeit und seiner Gefolgschaft den Garaus gemacht.

                              Du magst Recht haben, dass es in Zukunft ohne Kühne keinen HSV mehr gibt. Wenn es mit Kühne aber genauso läuft wie bisher, hat der HSV mit ihm ebenfalls keine Zukunft.

                              hrubeschH R 2 Antworten Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                              • hrubeschH Offline
                                hrubesch
                                zuletzt editiert von

                                Übrigens gehört Bielefeld zu einem der Vereine, die bei einem Saisonabbruch Insolvenz anmelden müssten. Damit wäre der HSV schon auf Platz 2.

                                https://www.unserekurve.de/blog/

                                R 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                • hrubeschH Offline
                                  hrubesch @hansiat83
                                  zuletzt editiert von hrubesch

                                  @hansiat83 sagte in Pause Spielbetrieb Deutsche Fußball Bundesliga:

                                  Nur ein Beispiel:
                                  Jeder Transfer, der vom Investor mitfinanziert werden soll, muss von ihm und seinen Beratern auch abgesegnet werden. „Wenn Herr Kühne den Spieler nicht will, dann kommt ein anderer“, sagt Beiersdorfer.

                                  Ja da hat der Didi sich wieder wunderbar ausgedrückt.

                                  Da gibt es unterschiedliche Modelle. Zum Einen kann Kühne dem HSV natürlich Spieler finanzieren, die dann aber ihm gehören (schönes Wort). So kann er z.B. einen Kostic zum HSV holen, sein Gehalt zahlen (wie sag ich nicht) und im Falle eines Weiterverkaufs bekommt Kühne (fast) alles. Natürlich bestimmt dann der Investor wie bei allen anderen Vereinen auch, ob er das in dem Fall machen will.

                                  Zum Anderen entscheidet aber der HSV immer selbst, was er mit seinen eigenen Einnahmen wie Anteilsverkäufen, Stadionnamen usw. macht.

                                  Ich weiss nicht, ob Didi keine Lust hatte das richtig zu erklären aber seine Aussage war natürlich sehr stark vereinfacht, um es mal nett zu sagen.

                                  Wenn ich mir von einem Investor die Entwicklung einer Software finanzieren lasse, dann treffen auch beide gemeinsam die Entscheidung, ob wir das in dem Fall machen wollen! Das ist in jedem Unternehmen so. Wenn ich völlig unabhängig sein will, dann muss ich ohne Investor arbeiten. Man kann nicht auf der einen Seite ein Wirtschaftsunternehmen sein wollen und auf der anderen Seite denken es ist ein Sportverein.

                                  Ich höre seit Jahrzehnten, dass es ohne diese Investoren im Fußball nicht mehr geht und wir damit leben müssen. Von den selben Personen höre ich dann oft eine romantische Denkweise und Erklärungen, wie das bei den Vereinen zu laufen hat. Man muss die Tatsachen endlich akzeptieren und den Vereinsstatus aufheben!

                                  Das Problem bei Kühne im Vergleich zu anderen Investoren, die den gleichen Einfluss ausüben, ist halt nur, dass er öffentlich über die Medien seinen Unmut äussert während das bei anderen Vereinen im stillen Kämmerlein passiert. Im Grunde hat er Recht. Die haben seine Kohle versenkt. Ich bin mir sicher, dass er einem Uli Hoeneß nicht ein einziges Mal 'reingeredet hätte. Ich finde es viel peinlicher, dass der HSV jemanden hat, der ihn unterstützt aber mit dem vielen Geld niemand etwas anfangen konnte.

                                  https://www.unserekurve.de/blog/

                                  H 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                  • H Offline
                                    hansiat83 @hrubesch
                                    zuletzt editiert von

                                    @Hrubesch Nun, schauen wir doch mal wie es gelaufen ist. Keine Mutmaßungen, sondern Fakten:
                                    Herr Kühne hat im Rahmen von HSVplus Anteile erworben. Um zu kontrollieren, was mit dem Geld passiert, hat er Herrn Gernandt in den AR geschickt. Gernandt war von 2011 bis 2016 „Executive President“ bei Kühne und Nagel. Ein analoges Vorgehen zum Beispiel zum FC Bayern. Dort sitzen ebenfalls die Vorstände von Anteilseignern im AR.

                                    Nun, was bedeutet dass? Kühne hat recht, dass seine Kohle versenkt wurde. Aber er ist dafür selbst verantwortlich. Gernandt hat im AR - sogar zwei Jahre als Vorsitzender - alles durchgewunken. Bevor Herr Kühne also wild rumpoltert, sollte er erstmal vor der eigenen Tür kehren.

                                    1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
                                    • R Offline
                                      Rothose78 @hansiat83
                                      zuletzt editiert von

                                      @hansiat83
                                      Jup👍

                                      1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                      • R Offline
                                        Rothose78 @hrubesch
                                        zuletzt editiert von

                                        @Hrubesch
                                        Ich habe die Hoffnung das man bei den Verantwortlichen der Rothosen soviel Ehre hat und daraus keinen Vorteil zieht.

                                        G 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
                                        • R Offline
                                          rrose @Onkel Todde
                                          zuletzt editiert von

                                          @Onkel-Todde sagte in Pause Spielbetrieb Deutsche Fußball Bundesliga:

                                          Das ist die Motiviation den Spielbetrieb wieder aufzunehmen.

                                          wir sollten uns alle wünschen, dass die Anzahl der Infektionen zurückgeht und der Zustand ein Ende findet. Eine Ausnahmeregelung für den Fußball halte ich für komplett falsch! Hotels, Restaurants, Imbissbuden und viele andere Betriebe sind viel viel wichtiger als Fußballvereine und deren Millionäre!

                                          Aufstieg… und dann ???

                                          R H 2 Antworten Letzte Antwort Antworten Zitieren 2
                                          • R Offline
                                            Rothose78 @rrose
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                                            So sehe ich das auch.

                                            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
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