Transferperiode 1 Sommer [ 01.07.2019 - 02.09.2019 ]
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@Sowatt :face_with_tears_of_joy:
Steine, der Herr?
-Nein! Wir haben ja da oben auf dem Berg genug rumzuliegen.
-Nicht so frische wie diese hier. Sehen sie sich das mal an. Fuehlen sie die
Qualitaet. Das ist Handwerkskunst.
-Ähm. Naja gut. Dann nehmen wir zwei mit Spitzen… aehhh, und einen großen
Flachen.
-Kann ich einen Flachen haben Mama?
-Pscht!
-Entschuldige: Vati.
-Ähh. Also dann zwei Spitze und dazu zwei Flache und eine Packet Kies.
-Und ein Packet Kies. Mueßte eine lustige Steinigung werden.
-Ja.
-Ist ein Einheimischer.
-Prima.
-Und viel Spass, die Herrschaften. -
kann es sein, dass hier Weibsvolk anwesend ist … ?
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“Der Nächste! Zur Kreuzigung?”
“Nein, Freispruch.”
“Was?”
“Sie haben mich freigesprochen, ich hätte nichts getan, also könnte ich frei ausgehen und irgendwo auf 'ner Insel leben.”
“Oh, das ist aber nett für dich. Dann aber nichts wie ab!”
“Nein, nein, ich habe Sie verulkt. In Wirklichkeit ist es Kreuzigung.”
“Oh, ich verstehe, sehr gut, sehr gut. Nun, zur Tür hinaus…”
“…ja, ich weiß Bescheid. Zur Tür raus, jeder nur ein Kreuz, linke Reihe anstellen!” -
werft ihn zu Poden…
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…den Purchen
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Es lebe die judäische Volksbefreiungsfront!
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@Rothose78 meinst Du jetzt die judäische Volksfront oder die Volksfront von Judäa ?
Ein ganz entscheidender Unterschied. -
Unbestätigten Vermutungen nach könnte hier der eigentlich sinnhafteste historische Ursprung dieses (fettgedruckten) zweifelhaften Begriffes liegen:
"Also weißt du mein Pester, ich pin üperracht einen so chtämmigen Chwertträger wie dich vor dem Pöpel wanken zu sehen! "
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Wenn sie nix haben, die Jungs von der Insel, aber Humor und davon reichlich.:face_with_tears_of_joy:
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Der Visionär bringt sich in Stellung…
und er gebraucht sogar fast die gleichen Worte wie sein Chef -
@Rothose78
So war vermutlich auch sein Auftrag.
Zudem verfügt er auch nicht über umfangreich darüberhinausgehendes Vokabular;
seine Phrasen rotieren schnell darin.
Droht eine neue Sachkompetenzoffensive ? -
"Das spielt in meinen Gedanken und Planungen zurzeit überhaupt keine Rolle“
…
“…und, um das auch zu sagen, daran hat sich nichts geändert, ich möchte nicht Vorstandsvorsitzender werden …” -
Man kann Jansen mögen oder nicht. Fakt ist, dass er als Präsident gewählt ist. Da gebietet es der Anstand, sachlich fair mit ihm umzugehen. Seine HSV-interne Leistung kann ich nicht beurteilen. Sein Auftreten in der Öffentlichkeit empfinde ich bisher als angenehm. Seine heutige Aussage, dass der Aufstieg zwar angepeilt wird, aber kein Muss ist, hebt sich wohltuend von den Becker-Statements ab.
Jansen zu diffamieren und ihm ein eingeschränktes Vokabular zu unterstellen sagt mehr über das Niveau des Kommentators als über Jansen selber aus. -
@hansiat83 sehe ich auch so. Man kann ja viel kritisieren aber Jansen sehe ich da im Moment auch nicht in der Kritik.
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@wasp
Das sehe ich etwas anders, als Präsident des e.V. mischt er sich viel zuoft in die Belange der AG ein, seine Aufgabe besteht darin den e.V. zu führen und sein Restpräsidium unter Kontrolle zubringen. -
@Rothose78 ich sehe das Problem, dass man Hafen Meier vorgeworfen hat, dass er sich nicht eingemischt hat. Immerhin hält der e.V. in Vertretung durch Jansen ja 75% an der AG.
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Da bin ich ganz bei @wasp. Der e. V. ist Mehrheitsaktionär. Und die große Mehrzahl der Mitglieder rekrutiert sich aus den Anhängern der Fußball-AG. Da ist es völlig legitim, dass sich Jansen da “einmischt”. Und dazu auch öffentliche Statements abgibt. Das bedeutet ja noch lange nicht, dass er sich nicht auch um die anderen Belange im e. V. kümmert.
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@hansiat83 Das bislang auch für durchaus wichtige Ansprachen bzw. die Thematisierung für den HSV wirklich wichtiger Aspekte verwendete Ausdrucksvokabular hält sich außerordentlich auffällig derart diffus in Grenzen, die dezidierte, deutliche sachliche Aussagen einfach nicht zulassen.
Schaut Euch an, was er zu wichtigen Fragen gesagt hat. Es sind diffus triviale und allgemeingehaltene immerselbe Phrasierungen bestehend aus den immerselben äußerst limitierten Wortschatzwendungen, die einfach auch nichts anderes als Belanglosigkeiten zulassen.
Dass seine Wortwahl zudem noch der des Vorstandvorsitzenden der AG in stets auffälliger Weise deutlich ähnelt, verstärkt diesen Eindruck noch weiter.
Dabei sei völlig unberücksichtigt, dass er durchaus für viele als sehr angenehme Erscheinung auftritt.
In seiner Funktion reicht das aber bei Weitem nicht!
Inhalte sind sehr viel wichtiger, wichtiger denn je!
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Und das hat überhaupt nichts mit Diffamierung zu tun.
