Hannover 96 - Hamburger SV (04.04.2021 13:30 Uhr)
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die nächsten die Abstriche machen müssen sind unsere Einkäufer aus Leverkusen… wenn die Gierigen dort auch nicht mehr das abgreifen können was bisher möglich war, dann zieht es die auch woanders hin und Bayer damit nach unten… achtet drauf…
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Leverkusen, dort gibt es auch keine Titel sondern nur Geld.
Den HSV in der Bundesliga sehe ich hinter Bremen, also im Abstiegskampf.
Das wird teuer. -
Leverkusen ist das beste Beispiel.
Das sind die größten Titelverweigerer überhaupt.
Es geht den Spielern nur ums Geld! -
@hansiat83 sagte in Hannover 96 - Hamburger SV (04.04.2021 13:30 Uhr):
Mit dem teuersten Kader der Liga ist der Aufstieg Pflicht.
Hier werde ich nicht müde Dir zu widersprechen… Du kannst vielleicht Autos nach ihrem Wert beurteilen aber keine Menschen… da spielen Körper und Seele leider nicht immer mit!
Ein weiterer Beleg dafür, dass mit viel Geld zusammen gekaufte Teams nicht funktionieren müssen sind Hertha BSC, Schalke u.v.m.Ich messe den HSV Kader nicht an dem Etat sondern an der großen Klappe und vollmundigen Ankündigungen… da sind sie nämlich Weltmeister…
Aufstieg… und dann ???
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@rrose ja, aber nicht den Fan, der bekommt kein Geld von den Sponsoren oder Investoren
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@rrose sagte in Hannover 96 - Hamburger SV (04.04.2021 13:30 Uhr):
dass mit viel Geld zusammen gekaufte Teams nicht funktionieren müssen
gerade solche funktionieren meistens nicht! Dafür gibt es ja genug Beispiele.
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@hrubesch das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht…
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@rrose Die Proficlubs sind mittelständische Unternehmen. Auch hier gilt das BWLer 1x1. Aufwand und Ertrag müssen in einem angemessenen Verhältnis stehen. Sonst scheidest Du früher oder später aus dem Markt aus. Die Spieler sind Produktbestandteile. Auch hier gelten betriebswirtschaftliche Binsenweisheiten: “Der Gewinn liegt im Einkauf” und “Kosten minimieren, Gewinn maximieren”. Und die Tabellen der ersten und zweiten Liga bilden in aller Regel 1:1 die Etatverhältnisse ab. Positive und negative Ausnahmen gibt es natürlich, das ist aber marktüblich.
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Bei manch anderem Verein würde man jetzt vermutlich die Notbremse ziehen und den Trainer entlassen. Aus dem einfachen Grund, weil man ihm das Erreichen der gesteckten Ziele nicht zutraut. Nach praktisch jedem vergeigten Spiel das gleiche Gefasel. Man habe ja eigentlich gut gespielt, man habe sich nicht belohnt, und jetzt noch die hirnrissige Aussage, es sei ja nicht viel Schlimmes passiert. Und ein Mutzel unterstützt das natürlich auch noch. Können die Beiden eigentlich die Tabelle lesen? Bei einem anderen Verein müsste Thioune jetzt als Minimum zum Rapport um seine Sicht der Dinge zu erläutern. Beim HSV darf er einfach weiterwursteln, weil es keine vorhandene sportliche Führung gibt, die diesen Namen auch verdient. Wer Mutzel ernst nimmt, dem ist eh nicht zu helfen, und Boldt ist völlig abgetaucht. Er hat ja mit Verpflichtungen wie Leistner oder Gjasula auch seinen Anteil am Misserfolg. Und Pollersbeck im besten Alter vom Hof zu jagen um dafür den Torwartoldie von Bayerns Bank zu holen war ja auch eine Superleistung. Ulreich hält, was ein Durchschnittstorwart halten muss, mehr aber nicht.
Das Schlimme ist ja, Hannover war ja kein Einzelfall. Es ist doch immer wieder das Gleiche. Aue liegt noch gar nicht so lange zurück, gegen St. Pauli ging man kurz vor Ende baden, in Heidenheim hat man einen Zwei-Tore-Vorsprung ebenfalls verspielt. Und immer wieder danach das dumme Geschwätz der Verantwortlichen. Der HSV muß jetzt jedes Spiel gewinnen und auf Patzer der Anderen hoffen. Gaubt das jemand? Also ich nicht. -
@hansiat83 sagte in Hannover 96 - Hamburger SV (04.04.2021 13:30 Uhr):
Die Proficlubs sind mittelständische Unternehmen. Auch hier gilt das BWLer 1x1. Aufwand und Ertrag müssen in einem angemessenen Verhältnis stehen.
Ja so ist es… es funktioniert nur fast überall nicht… im Fußball…
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Kann mal jemand den Mutzel abstellen, ich kann es nicht mehr hören
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@bernd ich hätte auch Schwierigkeiten das jede Woche zu erklären… würde es wie Mourinho machen… es liegt an der Spielergeneration aber das traut Mutzel sich nicht zu sagen.
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Mutzel und seine überaus nervige Weisheiten:
Hamburger SV: Wenn die Vergangenheit zur Gegenwart wird - Der HSV stellt sich immer wieder selbst ein Bein
Um zu verstehen, weshalb dem Hamburger SV ein viertes Jahr im Unterhaus droht, bedarf es keines weiten Blickes zurück.
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Glück gehabt HSV, und ein Danke Schön nach Heidenheim. Jetzt ist Kiel in der unangenehmen Lage, es aus eigener Kraft nicht mehr zu schaffen. Und wir wiederum haben es jetzt selbst in der Hand. Allerdings kein Grund zum leichtsinnig werden. Fürth ist punktgleich und im Torverhältnis nun auch nicht so entsetzlich weit hinter uns. Grundsätzlich gilt nach wie vor, wir müssen jetzt jedes Spiel gewinnen. Aber da habe ich so meine Bedenken. Gerade weil es jetzt gegen Gegner geht, die wir normalerweise alle schlagen müssten. Hoffentlich kassieren wir nicht gleich gegen Darmstadt die nächste Pleite. Aber keine Sorge, in diesem Falle werden uns Thioune und Mutzel dann schon wieder wortreich erklären warum das so war.
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System hat dieses Thema am abgepinnt
