Neuanfang für 1. Zweitligasaison
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@gv es war doch klar, dass der Abstieg kosten würde. Und die sinkenden Marktwerte ist nur ein Bereich, wo der Verein das spürt. Natürlich wurden einige Spieler auch zu teuer eingekauft, aber alles, kann man nicht auf die Verantwortlichen abwälzen. Frag doch mal bei anderen Absteigern nach, wie dort geplündert wurde, weil die Marktwerte sanken und die das Geld brauchten. Dafür sind die bisherigen Erlöse gut. Nicht mehr, nicht weniger.
Aber ich höre auf, darauf zu antworten, weil es egal ist, was man entgegnet.
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@hsv-fanin
Ja, schon klar, nur leider zählen alle diese ungünstigen Umstände und Gründe am End eben alle garnichts - es zahlt das nackte Ergebnis in Zahlen, in fettenschwarzen Zahlen ! Weshalb/warum auch immer, es muss dauerhaft deutlicher Gewinn her, ohne Bilanzkosmetik und Verschiebetricks. -
@gv sagte in Neuanfang für 1. Zweitligasaison:
@hsv-fanin
Ja, schon klar, nur leider zählen alle diese ungünstigen Umstände und Gründe am End eben alle garnichts - es zahlt das nackte Ergebnis in Zahlen, in fettenschwarzen Zahlen ! Weshalb/warum auch immer, es muss dauerhaft deutlicher Gewinn her, ohne Bilanzkosmetik und Verschiebetricks.schon klar, aber lassen wir die Verantwortlichen doch mal machen, erst dann wirst du / werden wir sehen, ob sie es schaffen oder nicht. Du schreibst hier immer so, als wäre es schon klar, wie diejenigen in der Zukunft handeln werden.
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@hsv-fanin sagte in Neuanfang für 1. Zweitligasaison:
Du schreibst hier immer so, als wäre es schon klar, wie diejenigen in der Zukunft handeln werden.
Nee, das missverstehst Du. ich versuche nur, die Rahmenkriterien zu umreißen, die notwendig sind.
Daran dann die wirklichen Ergebnisse zu messen, bleibt noch zu gegebener Zeit (wenn die Verantwortlichen gehandelt haben) zu tun.
Nicht mehr, nicht weniger.
Problematisch ist allerdings schon, dass eben diese Verantwortlichen bereits mit satten Defiziten beginnen (müssen), warum auch immer bzw. wer auch immer dies zu verantworten hatte, es liegt bei den Jetzigen, etwas daraus zu machen.
Beispiel Walace: den hat Kühne ja wohl finanziert (10Mio. +Handgelder), und wenn nun nur 6Mio. erzielt werden, entsteht jetzt ein Minus von ≥4Mio. gegenüber dem Finanzier.
Sowas versaut den jetzigen Verantwortlichen die Transferbilanz, und auch die erzielten 6Mio. landen nicht beim HSV
sondern nur als -4 Mio. -
Ist jetzt endgültig Schluss für Klaus Michael Kühne bei unserem HSV
Wie ist es aktuell dazu gekommen, was hat den Ausschlag gegeben?
Wie erfolgt die Abwicklung der Verbindlichkeiten oder ggfls. Forderungen mit dem Investor ?Es ist schade, aber es ist dann eben so, könnte man jetzt einfach sagen.
http://www.spo[link removed]/de/sport/fussball/zweiteliga/1806/News/investor-klaus-michael-kuehne-steigt-bei-absteiger-hamburger-sv-aus-hsv-investor.html
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@gv sagte in Neuanfang für 1. Zweitligasaison:
Die Kriterien für zukünftige Transfers sollten doch wohl ganz andere sein, eher umgekehrt bzgl. Kosten-Nutzen Verhältnis.
Spatzen in den Handen mögen Fans wie Dich jetzt trösten können, in nüchterner wirtschaftlicher Betrachtung ist und bleibt es ein fast 50%iges Defiit in einem Jahr und ein weiteres Symptom ökonomischer Unfähigkeit.
Zahlen lügen nicht.Natürlich ist es wirtschaftlich brutal Spieler immer (viel zu) teuer einzukaufen und mit Verlust zu verkaufen. Das führt zu genau der Schuldenproblematik in der wir stecken. Und muss dringend beendet werden. Sonst ist Schicht im Schacht. Trotzdem eine ganz konkretere Frage an Dich: was hätte der HSV mit Hahn und Walace machen sollen? Nicht für insgesamt 9 Mio verkaufen? So ärgerlich es auch ist, dass mit dem Spatz in der Hand stimmt. Wichtig ist doch, dass es zu solchen Horrortransfers ala Kostic nicht mehr kommt. Bin gespannt auf dein konkretes Beantworten meiner Frage.
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@onkel-todde und ich hahier immer gelesen, dass Hoffmann als Macher so gut mit Kühne kann und uns blühende Zeiten bevorstehen. Da wird doch immer behauptet, der HSV ist ohne Kühne nichts.
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So endlich ist der Verein den edlen Gönner los!!
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Was ich las, war, dass er kein weiteres Geld gibt. Ich las nicht, dass er seine Anteile verkauft.
Ich bin froh, wenn er erstmal nichts mehr zu sagen hat. Als nur Fan hätte er sich seine Aussagen über Hoffmann sparen können!
Ich hoffe ganz stark, dass der HSV es schafft durch den eingeschlagenen Weg sich zu entschulden und wieder autark zu werden. Unabhängig von Gönnern, die meinen, alles besser zu wissen. Auch dieses Interview war wieder überflüssig.
Danke an Kühne für seine bisherige Hilfe, aber ab jetzt schafft der HSV es alleine. Wir lassen uns nicht mehr erpressen!!!
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@hsv-fanin sagte in Neuanfang für 1. Zweitligasaison:
Danke an Kühne für seine bisherige Hilfe
Diese Hilfe gab es jeweils nur zu sehr engen Bedingungen Kühnes aus zweifelhaftem Sachverstand.
Somit sind all diese “Gönnereien” dieses selbsternannten Gönners von zweifelhaftem Nutzen, sofern dieser seine Finger nicht aus dem Geschäft lassen kann wie es anderswo Investoren auch tun. -
@gv sein Geld wurde ja nur schlecht investiert, wofür er erstmal nichts kann. Man kann ihm vorwerfen, dass er auf die falschen Leute gesetzt hat was Du wohl mit Bedingungen gemeint hast. Im Rückblick ist ganz klar, dass Beiersdorfer sehr viele Fehler gemacht hat. Kühne hatte bestimmt gedacht, dass man Erfolg kaufen kann und stand schon zum umjubeln bereit. Die Rechnung hat er ohne die von ihm finanzierten Profis gemacht, die dann wegen einer gewissen Sättigung im finanziellen Bereich keine Leistungen mehr brachten. Stellt Euch mal vor man hätte 100 Mio. in Top-Nachwuchspieler investiert. Was wäre hier heute los. Schade.
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@plaque sagte in Neuanfang für 1. Zweitligasaison:
wofür er erstmal nichts kann
Er hat ganz konkrete von ihm bzw. seinen persönlichen Beratern ausgewählte Spieler zu spezifischen von ihm gestellten Bedingungen finanziert, damit abseits von und gegen das Kaderstrategische Konzept handelnd.
Das ist weit mehr als von Dir dargestellt. -
@plaque
Mit KMK fing doch alles an:
-der VdV Transfer geht voll auf seine und Hilkes Kappe
-Lasogga wurde auf seinen Druck hin gekauft.
Diese beiden seien nur genannt, aber die Liste ist länger.
Soll er seine Anteile behalten, wichtig ist nur das er nicht mehr bekommen hat und raus ist.
Ein guter Tag für den HSV. -
@gv sagte in Neuanfang für 1. Zweitligasaison:
Das ist weit mehr als von Dir dargestellt.
mit Ausnahme von dem Wunsch vdv den II. zu holen ist es nicht belegt worden, dass Kühne bestimmte Spieler vorgegeben hat. Der HSV, also Didi der II., musste sie auch wollen und Kostic wurde ja nicht von Kühne favorisiert sondern von Didi gewünscht. Man darf das alles nicht pauschal beurteilen und vieles sind nur nicht belegte Sprüche aus dem Netz.
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@plaque bist Du sicher ?? (Sprüche aus dem Netz)
Denk z.B. mal an Wood-Verlängerung/Hahn/Papa. Es gibt nicht dementierte Aussagen von verschiedenen Seiten, nach und nach in Statements und Interviews bestätigt. -
@gv Was zu beweisen wäre. Es ist ja heute üblich, auf Gerüchte nicht zu reagieren oder diese zu dementieren. Das macht die Gerüchte weder wahr noch falsch. Ich glaube schon, dass er irgendwie Einfluss genommen hat aber eher mit der Fanbrille und dem Wissen, dass die HSV Verantwortlichen immer alles verschleppen und zu langsam handeln. Die Namen der Spieler sind dabei völlig egal und hätten auch andere sein können. Es waren eben die, die ihn als “Fan” überzeugt hatten. Jetzt ist es sowieso vorbei. Endlich.
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@plaque sagte in Neuanfang für 1. Zweitligasaison:
Jetzt ist es sowieso vorbei. Endlich
Bist Du sicher ? :winking_face:
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@gv sagte in Neuanfang für 1. Zweitligasaison:
Bist Du sicher ?
nicht wirklich. Vielleicht finanziert er jetzt den Sturz von Hoffmann.
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@plaque sagte in Neuanfang für 1. Zweitligasaison:
@gv sagte in Neuanfang für 1. Zweitligasaison:
Bist Du sicher ?
nicht wirklich. Vielleicht finanziert er jetzt den Sturz von Hoffmann.
Fast macht es gerade den Eindruck, als wollte er allen beim HSV noch einen mitgeben und die leichte Euphorie damit im Keim ersticken. ich bin so froh, dass er weg ist. Auch, wenn ich es schade fände, wenn dadurch das Volksparkstadion anders heißen würde.
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Quelle: weltfussball.de
Die Schlammschlacht beim Hamburger SV geht weiter: Investor Klaus-Michael Kühne hat erneut seinen Ausstieg beim HSV begründet und im Zuge dessen wieder harsche Kritik an Klub-Chef Bernd Hoffmann geübt.
“Ich habe den HSV jahrelang ohne echte Gegenleistung unterstützt, zuletzt aber Wert darauf gelegt, dass ich zumindest Aktien von der HSV Fussball AG erhalte. Das hat im vergangenen Jahr gut funktioniert”, sagte Kühne bei “Sport1”.
Der HSV habe allerdings darauf bestanden, ihm höchstens 25 Prozent der Anteile zu verkaufen. “Das hielt ich für kurzsichtig und für nicht professionell, denn nur mit maßgeblichen Beträgen kann eine starke Mannschaft geformt werden - auch gerade für die 2. Bundesliga”, sagte Kühne. “Dass man diesen Weitblick nicht besitzt, war für mich in der Tat ein große Enttäuschung.”
Laut Kühne ist für die Beendigung seines Engagements bei den Rothosen vor allem Vorstandschef Hoffmann verantwortlich.
“Es hat niemals Krach gegeben, sondern wir waren eine Zeit lang bemüht, unsere gegenseitigen Vorstellungen auf einen Nenner zu bringen. Ja, wir waren sogar auf einem sehr guten Wege. Dann hat Hoffmann sich gedreht - offensichtlich sind ‘Geben und Nehmen’ für ihn Fremdwörter”, erklärte der milliardenschwere Unternehmer, der in den letzten Jahren mehr als 100 Millionen Euro in den Absteiger investiert hatte.
Kühne sieht die Zukunft des ehemaligen Bundesliga-Dinos nicht unbedingt rosig. “Ich halte sowohl einen Aufschwung wie auch einen Verbleib in der Mittelmäßigkeit für möglich, wünsche mir aber natürlich das Erstere”, so der 81-Jährige.