SpVgg Greuther Fürth - HSV ( 27.09.2018 20:30 Uhr )
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hehe … geschafft !!!
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ok, 3 -3 - 3 - 1, das kennt Herr Titz aber nicht. Gefällt mir.
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@Fred-Stender endlich mal einer, der Arp und Lasogga zusammen sehen will. Das will ich auch! Aber Titz scheint Arp nicht zu vertrauen.
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@rrose ich liebe es mich an den Fakten zu orientieren
540 Spielminuten sind in 2. BL gespielt und davon durfte Arp 12 Minuten ran. Ich gebe zu, das habe ich bei Gravesen gelesen! Bleibt aber Fakt! -
@rrose sagte in SpVgg Greuther Fürth - HSV ( 27.09.2018 20:30 Uhr ):
@Fred-Stender endlich mal einer, der Arp und Lasogga zusammen sehen will. Das will ich auch! Aber Titz scheint Arp nicht zu vertrauen.
Das wäre eine Überlegung wert. Aber dann im 4-4-2. Also mit Doppelspitze. Arp ist kein 10er.
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@hansiat83 4-4-2 flach mit hängender Spitze
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@rrose
Das is’ bestimmt 'ne Lüge um den Wundertrainer schlecht da stehen zulassen. -
@rrose ich denke bei Santos und Sakai über außen ist Arp für mich die bessere hängende Spitze ( auch meinetwegen als 10er ) als Hunt ( zur Zeit, so wie der in Form ist ) … und Mangala ordnet das Spiel …
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PS: und hinten mit einer 3er Kette … da sind dann offensive Santos und Sakai besser abgesichert …
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Ich gehe davon aus, dass der HSV deutlich gewinnen wird.
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@hsv-fanin
Auf Fallobst treffen wir dort jedenfalls nicht. -
Kann nicht mal jemand den Artikel von Formeseyn kopieren und das hier reinstellen?
Wäre Nett! -
Ich würde hier ja gerne – so Mahatma Gandhi-mäßig – Gelassenheit vorleben. „OMMM“ und „Auch Stuttgart verlor bei seinem Zweitliga-Durchmarsch ja mal 0:5 in Dresden, 0:3 in Würzburg, 1:2 gegen Heidenheim, war sogar mal fünf Spiele ohne Sieg“ … und so. Und doch bin ich vor lauter Demütigung schon wieder Rumpelstilzchen und kurz davor, entnervt auszuflippen und alles und jeden infrage zu stellen.
Ich bin also offenbar genauso eitel und selbstverliebt wie dieser gesamte Klub in den letzten Jahren – und als Fan damit wesentlicher Teil des Problems: Beim HSV ist halt immer alles Scheiße, weil es ja Scheiße sein muss. Wir HSVer haben es uns schön bequem gemacht in dieser Fußballwelt der Niederlage, des Verdrusses, des Meckerns, des Selbstmitleids.
Und der Verein? Der reagiert seit Jahren auf das Gehupe von Presse und Fans und tut – irgendwas. Hauptsache reagieren. Und reißt sich damit nur noch tiefer in die Scheiße. Selbsterfüllende Prophezeiung nennt man das wohl. Und Fußball-Deutschland lacht sich drüber kaputt.
Ich habe aber keine Lust mehr darauf – 0:5-Blamage hin oder her – dem Boulevard und den Fußball-Fan-Experten-Foren auf den Leim zu gehen und die immer gleichen HSV-Scheißhaus-Parolen mitzugrölen: Spieler raus. Trainer raus. Vorstand raus. GÄHN! Worauf wollte ich jetzt eigentlich hinaus?
Na, vielleicht ja darauf: Wir wollten den Neuaufbau, junge Spieler und einen unverbrauchten Trainer. Der sich mit der Aufgabe identifiziert, sich nicht über verletzte oder verkaufte oder gekaufte oder nicht gekaufte Spieler beklagt und eine Spielidee umzusetzen versucht. Wir haben das alles. Und ja, vielleicht auch einen Trainer, der ein bisschen viel labert, die neue Fankollektion ein wenig zu offensiv anpreist und das HSV-Spiel vielleicht zu wenig defensiv denkt. Meinetwegen.
Dachte ernsthaft irgendwer, dass wir nach dem 0:3 gegen Kiel restlos alle Spiele gewinnen? Dass nach all den langen Jahren des Siechtums nur ein Zauberer kommen muss und Hand drauflegt und alles wird gut? Dass wir mit Köln mithalten können, die lange nicht die Anzahl an Krisenjahren und Schulden auf dem Buckel haben wie wir? Und haben die gegen Paderborn nicht auch fünf Dinger kassiert? Und wie viele Punkte haben die nochmal mehr als wir? Einen? Wow!
Ehrlich: Wäre hier irgendjemand von uns deutlich geiler drauf, wenn wir nur 0:1 oder 1:2 gegen Regensburg verloren hätten? Mitnichten. Und nein, ich kann immer noch nicht gut verlieren. Und ja, ich raste immer noch aus, wenn irgendwelche Dödelvereine oder -fans meinen, sich lustig machen zu müssen über einen Klub, der aktuell auf Platz zwei steht. Wenn der Bundesliga-Fußball spannungstechnisch vor die Hunde geht, dann stürzt man sich eben auf das letzte große Fußball-Abenteuer Deutschlands. Den HSV. Und das kommende Derby.
Dazu nur so viel: Unser größter Gegner, das ist nicht der so called Stadtmeister, dessen Ultras mit dem Überfall auf die HSV-Choreovorbereitungen einmal mehr bewiesen haben, wie gewöhnlich dieser inszeniert ungewöhnliche Verein in den allermeisten Bereichen ist. Nicht schlechter als alle anderen. Keine Sorge. Aber eben auch keinen Deut besser. Nein. Unser größter Gegner sind wir selber.
Nur wenn ich, wenn wir irgendwann diese Ungeduld, dieses „EIGENTLICH müssten, könnten, sollten wir…“ überwinden, wenn wir für die Öffentlichkeit nicht länger den Tanzdino bzw. -bären spielen und innere Stärke demonstrieren, dann kann es dauerhaft aufwärts gehen. Am besten fangen wir gleich am Sonntag damit an. EIGENTLICH sind wir mit einem Sieg doch mal wieder dran…
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Bitte sehr.
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@Rothose78 Vielen Dank!
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@Nicki1887
Ich hatte beim lesen des Artikels irgendwie das Gefühl der meint mich
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@Rothose78 Wenn Du dich angesprochen fühlst!
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aber ihr wisst, dass man keine kompletten Artikel kopieren darf, oder? Verlinken heisst die richtige Methode Jungs. Lasst das nicht @Onkel-Todde sehen…
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@rrose sagte in SpVgg Greuther Fürth - HSV ( 27.09.2018 20:30 Uhr ):
Lasst das nicht @Onkel-Todde sehen
Äh, warte, ja, stimmt
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@Onkel-Todde
Kommt nicht wieder vor.
