FC St. Pauli - Hamburger SV (13.08.2021 18:30 Uhr)
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@rrose seit wann werden hochbezahlte Fußballer mit dem normalen Arbeitnehmer gleichgestellt, die Fußballer haben keinen 8 Stundentag, Nachtdienst, Wochenenddienst, 90 Minuten zählen nicht, sie bekommen ALLES vorgesetzt, vom Essen, Trikotwäsche , Schuheputzen etc., also meine lieber rrose, Thema verfehlt, setzen
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@bernd in Deiner Welt vielleicht… es gibt eben Verträge… und es gibt auch allgemeine Regelungen zu freien Tagen. Fußball ist ein Beruf und Du kannst einem Arbeitnehmer in Europa nicht einfach die freien Tage streichen… so einfach ist das in der realen Welt…
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@rrose ich sagte setzen!
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@bernd aber wenn Du so einen Unsinn von Dir gibst… zum Glück hast Du beim HSV nichts zu sagen
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die Spielergewerkschaft lacht sich kaputt über @Bernd
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mal ehrlich… den Kritikpunkt der ständigen Wechsel von einem Verein zum anderen entgegnet man: dass ist eben so… Arbeitsrecht… Bosman… aber freie Tage stehen dem Arbeitnehmer nicht zu… ihr müsst Euch entscheiden: ist Fußball jetzt ein Beruf mit allen Rechten und Pflichten oder ist es noch Amateursport? Du kannst einem Arbeitnehmer noch nicht einmal genehmigten Urlaub streichen sofern davon nicht die Existenz der Firma abhängt… Tim Walter kann die freien Tage auf Do+Fr verlegen aber das macht doch vor einem Spieltag gar keinen Sinn.
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man kann doch nicht nach jedem verlorenen Spiel Straftraining machen.
Das würde Tim Walter auch auf die Füsse fallen.
Die Kritik an diesem Straftraining wäre noch massiver.
Mit Training besser machen funktioniert noch in der A-F-Jugend.
Die HSV Profis machst Du mit keinem Training besser. -
@rrose Haben Bundesliga-Profis eigentlich eine 40 Stunden Woche?
Rybak: „Nein. Es gibt in den Arbeitsverträgen keine Regelung zur Arbeitszeit! Für die Spieler gilt das Arbeitszeit-Gesetz – mit gewissen Höchst-Grenzen, die bei 48 Wochenstunden liegt. Das ist aber nur die Höchst-Grenze! Eine klassische 40-Stunden-Woche ist dort nicht verankert. Feste Arbeitszeiten haben die Profis nicht.“
kopiert aus dem Internet:
BILD-Report über Spieler-Verträge: Haben Profis eigentlich eine 40-Stunden-Woche?
Weihnachtsgeld, Urlaub, gelber Schein – haben Fußball-Profis eigentlich ähnliche Verträge wie „normale“ Arbeitnehmer?
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@wasp dann frage ich mich, warum trainieren die eigentlich noch, oder trainieren die überhaupt
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@wasp sagte in FC St. Pauli - Hamburger SV (13.08.2021 18:30 Uhr):
Die HSV Profis machst Du mit keinem Training besser.
stimmt leider… da geht es nur noch um Kondition und Konstitution… aber das ausgerechnet jemand nach Zebec ruft der Magath vehement ablehnt ist schon ein Widerspruch… ich glaube Happel war erfolgreicher weil bei ihm das Spiel und Ergebnisse im Vordergrund standen während die Spieler viele Freiheiten hatten… Magath wäre die Mischung aus Beiden… aber das hat sich ja angeblich überholt :downcast_face_with_sweat:
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@bernd freie Tage und die tägliche 10 Std. Grenze sind in Europa Gesetz! Da kannst Du in Verträge schreiben was Du willst. Hier geht es auch vielmehr darum, ob man Spieler zu einer 38 oder 40 Stundenwoche verdonnern kann aber weil nichts im Vertrag steht kann man Gesetze nicht aushebeln.
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@bernd nochmal, es gibt kein Fußball Recht oder Gesetz… es gibt Gesetze für alle Arbeitnehmer in Europa und Deutschland die sogar über den Verträgen stehen!
Natürlich kann man den Wochenplan mal umgestalten aber am Ende holst Du die freien Tage nach… und was ist das für eine überzogene Forderung nach einem verloren Spiel… gegen das durchtrainieren sprechen zusätzlich noch medizinische Aspekte und die Gesundheit… die Diskussion ist so albern und unnötig… es ist schon fast primitiv eine Strafe für die Spieler zu fordern, weil sie ein Spiel gegen einen besseren Gegner verloren haben… demnächst fordert noch einer die Steinigung auf dem Rathausmarkt… -
Trainerdiskussion, Straftraining am 3. Spieltag. Das befremdet mich sehr.
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Ist der HSV ein Abbild seiner Fans?
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@rothose78 Er hatte absolut nix von dieser Bayern-Arroganz,
@bernd sagte in FC St. Pauli - Hamburger SV (13.08.2021 18:30 Uhr):
@hsv-fanin der Anspruch in HH ist groß und das sollte so bleiben, der HSV hat diese Stadt in die Welt gebracht und da haben Minimalisten keinen Platz, ich hoffe, das man da bald wieder anknüpfen kann
1.) Der Anspruch in HH ist überzogen groß, zumindest Sport und Fußball betreffend. Seit Jahren ist ein einstiger Stadtteilverein mit Rebellen/Underdog Image größer und erfolgreicher als die Konkurrenz, die selbstverständlich die ganze Stadt für sich
beansprucht, in den alten eigenen ruhmreichen Klamotten bzw. Fußstapfen nur noch lächerlich erscheint, sich verbohrt weigert, angemessen passendere zu schneidern.
2.) HH war schon längst Jhd. groß und wichtig als es noch keinen HSV gab. Am Rothenbaum wurde Tennis gespielt.
Dieser Club konnte nur durch das Flair und die Größe und Attraktivität, das umfangreich verfügbare Hinterland begünstigt mal groß werden - so herum! FCSTP schöpft sein Image aus dem Hafen und Kiez, gleichwohl deutlich kompetenter.Wenn der einst große nun rostige Kahn sich nicht von Grund auf hinterfragt und neu definiert und aufstellt, wird er immer weiter an sich selbst und eigenen skurrilen Vorstellung seiner selbst weiter dahinsiechend zum Seelenverkäufer wie RWEssen, FCK oder FCN.
Das extremkapitalistische Kommerzfußballgeschäft verstärkt und vollstreckt dabei nur und deckt die Symptomatik brutal auf.
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@trinity sagte in FC St. Pauli - Hamburger SV (13.08.2021 18:30 Uhr):
Ist der HSV ein Abbild seiner Fans?
Und andersherum, wechselseitig. Das ist überall so, außer bei Hoppenheim und der Brausekonzernsportabteilungsfiliale im Osten
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Es geht um eine Niederlage gegen St. Pauli.
Die Schmach am Arbeitsplatz in Hamburg ist für einige zu groß.
Da hilft nur (bedingt) Homeoffice. -
@rrose du solltest einmal googeln und dich informieren, um was es hier geht
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@bernd der braucht nicht googeln, der sitzt (saß) direkt an der Quelle